Die Umbauarbeiten am Rathaus sind nach fast einem Jahr Bauzeit bald geschafft

Liebe Dörfles-Esbacher:innen,

wir alle sehnen die sonnigen Frühlingstage herbei, damit wir uns wieder mehr in der Natur bewegen  können und durch die Sonnenstrahlen wieder mehr Energie bekommen.
In den vergangenen Wochen haben die restlichen Baumaßnahmen am Rathaus große Fortschritte gemacht. Nach fast einem Jahr Bauzeit hoffen wir, im Sommer alle Restarbeiten abgeschlossen zu haben. Aktuell können Sie die Fortschritte der Arbeiten an den Außenanlagen live mitverfolgen. Es war ein langer Weg bis zum jetzigen Ergebnis, aber das Warten hat sich gelohnt. Sowohl für unsere Bürger:innen, als auch für unsere Beschäftigten. Das verschlissene Mobiliar und die abgenutzten Teppichböden wurden getauscht, energiesparende LED-Lampen installiert, neue Brandschutztüren und ein Lüftungssystem verbaut und abschließend alles noch frisch gestrichen. Für unserer Mitbürger:innen wurde das Rathaus zudem behindertengerecht umgebaut. Durch den Anbau eines Aufzuges, eines behindertengerechten Zugangs zum Rathaus und einer behindertengerechten Toilette ist unser öffentliches Gebäude nun barrierefrei. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass alle Mitbürger:innen die verschiedenen Angebote in unserem Rathaus persönlich wahrnehmen können. Nach Abschluss der Arbeiten an den Außenanlagen können wir den Aufzug auch freigeben. Barrierefreiheit bedeutet eigenständige und aktive Teilhabe am öffentlichen Leben und erleichtert gelingende Inklusion. Ich bin sehr froh, dass wir in unserer Gemeinde aufeinander achten und uns gegenseitig unterstützen. Im Namen der Verwaltung, des Bauhofes und des Gemeinderates bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Firmen, die zum guten Gelingen der Baumaßnahme beigetragen haben.

Es grüßt Sie herzlich

Ihr Torsten Dohnalek

Andreas Chramov von der Baufirma Strobel. Während der langen Bauzeit hat man sich kennengelernt. Jede einzelne Fuge an der Außenfassade wurde erneuert.

Hier ein paar Zahlen zur Sanierung der Fassade:

  • 1300 Arbeitsstunden
  • 600 m² Fassadenfläche wurden saniert
  • 950 Steine wurden ausgetauscht
  • ca. 4800 laufende Meter Fugen wurden bearbeitet

Dank der hervorragenden Unterstützung durch den Leiter des Bauhofes Michael Rühl und Björn Friedrich vom Bauamt konnten wir alle auftretenden Herausforderungen gemeinsam bewältigen.

Unsere gute Fee Sandra Baier hatte viel Arbeit mit dem Baustaub.

Die behindertengerechte Toilette im 1. Obergeschoss erreichen die Bürger:innen über den Aufzug.

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